Frische Ideen angewandt

Frankfurter

Zukunfts

Kongress

29.01.2021

Digitalisierung zwischen Manipulation und Miteinander

Michel Friedman, CAES

Im 21. Jahrhundert ist das Internet die wichtigste Informationsquelle. Doch der ungehinderte und freie Austausch bietet Angriffsfläche für Manipulation durch Chatbots, Filterblasen und #fakenews. Das führt oft zu Beschimpfungen und Hass. Dabei entstehen gerade im Streit die besten Ideen.

Deshalb ist eine konstruktive Streitkultur wichtig. Warum das insbesondere für das 21. Jahrhundert gilt, erklärt Prof. Dr. Dr. Michel Friedman im Video. Er zeigt, warum Digitalisierung und Bildung zusammengehören und lädt dazu ein, mitzudiskutieren: Wir können wir über Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Bildung so streiten, dass wir die gemeinsame Zukunft im Blick behalten?

 

Sollten Sie Probleme bei der Darstellung haben, finden Sie die Videos auch auf dem YouTube Kanal des Frankfurter Zukunftskongresses

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Sichern Sie sich jetzt Ihr Online-Ticket und üben Sie sich in konstruktiver Streitkultur im Denkraum Was bilden Sie uns ein?! – Demokratie analog und digital am 24. Februar 2021 auf dem Frankfurter Zukunftskongress.

Prof. Dr. Dr. Michel Friedman, CAES

Prof. Dr. Dr. Michel Friedman | CAES

Prof. Dr. jur. Dr. phil. Michel Friedman ist Geschäftsführender Direktor des Center for Applied European Studies (CAES) an der Frankfurt University of Applied Sciences. Das 2016 gegründete Zentrum widmet sich der wissenscha­ftlichen und anwendungsfokussierten Reflektion des Themas Europa. Darüber hinaus ist Friedman seit Jahrzenten als Jurist, Philosoph und Publizist tätig. Weitere Infos finden Sie auf der Internetseite von Michel Friedman.

Center for Applied European Studies - CAES

Center for Applied European Studies (CAES)

Das CAES möchte das Thema Europa wissenschaftlich begleiten und anwendungsorientierte Lösungsvorschläge für europäische Fragen und Herausforderungen entwickeln. Neben Forschungsprojekten und der Errichtung von Think Tanks, sollen anwendungsorientierte Bildungs-, Fort- und Weiterbildungsmodule entwickelt werden. Auch der Austausch von kulturellen, ökonomischen, politischen und wissenschaftlichen Perspektiven soll weitere Erkenntnisse hervorbringen und zur Diskussion stellen.